Das Verhalten der Ohren besonders im Frühling

Sind Ihre Ohren fit für den Frühling?

Der Beginn des Frühlings zeigt sich nicht nur das langsame Entfalten der ersten Frühblüher, sondern auch durch das Erwachen zahlreicher Singvögel. Bei Sonnenschein im Park oder im Garten sitzend, kann dem Vogelgesang gelauscht werden und den Alltagssorgen kurzzeitig weniger Raum geschenkt werden.

Sie können die Vögel nicht mehr zwitschern hören? Dann lohnt es sich bei einem Hörakustiker oder einem HNO-Arzt einen zumeist kostenlos angebotenen Hörtest durchzuführen. Dieser dauert nur wenige Minuten, die allerdings den Schlüssel zum besseren Hören bedeuten können.

Klein, komfortabel und unsichtbar – eine mögliche Form der Hörgeräteversorgung

Für jedes Ohr und für jede Art von Hörverlust gibt es nämlich eine Lösung, mit der nicht nur das Zwitschern der Vögel wieder hörbar gemacht werden kann. Ganz neu zum Beispiel, sind die nahezu unsichtbaren Hörgeräte von Starkey SoundLens™ . Diese werden im Gehörgang getragen, so dass sie für Außenstehende auf den ersten Blick nicht entdeckt werden (siehe Abbildung links) können. Eine integrierte Funktechnologie ermöglicht es sogar die Hörgeräte mit dem Smartphone oder dem Fernseher zu vernetzen. Eingehende Anrufe können so, ohne das Telefon an das Ohr halten zu müssen, verstanden und beantwortet werden. Ein Komfort, dem einer Freisprecheinrichtung gleicht, jedoch viel komfortabler und kleiner. Und das Besondere daran? Keiner sieht es. Auch der Fernsehton kann direkt in die Hörgeräte übertragen werden und mittels einer Fernbedienung oder einer entsprechenden App über das Smartphone hinsichtlich der Lautstärke separat reguliert werden.

Doch nicht nur Fernsehen, Telefonieren und Musikhören kann mit Hörgeräten wieder zum Genuss werden. Denn die Hersteller von Hörgeräten widmen sich auch immer mehr dem leidigen Thema Tinnitus und entwickeln Hör-Programme für Hörgeräte, die dem Tinnitus-Betroffenen zur Linderung der Ohrgeräusche verhelfen sollen.

Standard oder lieber maßgefertigte Lösungen?

Das ist eine Frage, die nur gemeinsam mit einem Hörakustiker vor Ort entschieden werden kann. Warum? Das Ohr ist so individuell wie ein Fingerabdruck. Schauen Sie sich in Ihrem Bekanntenkreis um. Es gibt große Ohren, kleine Ohren, zarte oder fleischige Ohren. Manche haben viele Haare, mache gar keine und es gibt sogar Ohren bei denen die Haut schuppig ist. So verschieden wie die Ohren von außen sind, so verschieden sind diese auch im Inneren beschaffen.

Daher ist für jedes Ohr eine individuelle Lösung nötig, die letztendlich auch maßgebend für die Art der Hörgeräteversorgung sein kann. Also, ob ein Hörgerät das im Gehörgang getragen werden kann, oder eine Versorgung mit einem Hörgerät das auf der Ohrmuschel sitzt, die bessere Lösung wäre. Allen gemeinsam ist aber, für ein entspannteres Hören und ein leichteres Verstehen zu sorgen. Wie könnte das Frühlingserwachen sonst besser erlebt werden?

Bilder: pixabay / Starkey