Audio Service G7: High-End in Form und Funktion

Audio Service G7: High-End in Form und Funktion

Auf der Suche nach dem richtigen Hörsystem gibt es kein Richtig oder Falsch: Was für den einen Menschen angenehm klingt, geht für den anderen gar nicht. Während dem einen Bluetooth-Konnektivität wichtig ist, möchte der andere einfach nur gut hören. Und dann spielt der Preis auch noch eine große Rolle! Der Hersteller Audio Service ist auf all diese Eventualitäten vorbereitet: Die aktuelle G7-Generation hält vom Im-Ohr-Gerät über RIC bis HdO alle Bauformen bereit, kann wiederaufladbare Akkus genauso wie Bluetooth und Hands-Free-Telefonie bis in die IdO-Reihe hinein anbieten.


G7 steht für fortschrittliches Hören. Der im deutschen Löhne ansässige Hersteller Audio Service spielt dabei ganz vorne mit: Dank wiederaufladbarer Akkus, Bluetooth-Konnektivität und stilvollen Designs ist das erste Mal in der Herstellerhistorie ein Im-Ohr-Hörsystem den sonst fortschrittlichsten RIC-Geräten, die hinter dem Ohr getragen werden, technologisch ebenbürtig. Nicht nur deshalb wurde die G7-Plattform sowohl in Form des RICs R Li 7 als auch des IdOs ITE/ITC Li 7 auf den Markt gebracht. Nun folgten bei diesen Modellen Varianten in niedrigeren Tech Leveln sowie neue HdO-Geräte für den kleinen Geldbeutel, die jetzt ebenfalls von der fortschrittlichen G7-Technologie profitieren.

Links: R Li 7, rechts: ITE/ITC Li 7

Das können die G7 Hörsystem-Modelle

Was kann die neue Technologieplattform denn nun? Der Dreh- und Angelpunkt bei G7 heißt Multi-Track Processing: Hintergrundgeräusche und Sprachsignale werden nicht mehr wie zuvor über einen gemeinsamen Signalpfad verarbeitet, sondern bekommen jeweils einen eigenen. Diese Vorgehensweise kennt man bereits aus der Musikindustrie: Für jedes Instrument wird eine Spur angelegt, damit sein Klang unabhängig vom anderen verarbeitet werden kann. Das Hörsystem kann auf diese Weise die Sprachsignale optimieren und hörbar machen, während es die Hintergrundgeräusche senkt.

Das Im-Ohr-Hörsystem ITE/ITC Li 7 beherrscht diese Art der Signalverarbeitung genauso wie das RIC-Gerät R Li 7, aber mehr noch: Beide verfügen über Sensoren, die die Bewegungen des Nutzers messen. Diese Daten werden zur Bestimmung der Klangsituation herangezogen: Wenn die Sensoren beispielsweise erkennen, dass die Person geht, wird sich das Hörsystem eher zur Seite hin orientieren, wo sich in dieser Situation höchstwahrscheinlich auch der Gesprächspartner befindet.

Ein Im-Ohr-Hörsystem, das seinesgleichen sucht

In Sachen Komfort macht dem Im-Ohr-Modell niemand etwas vor: Da es im Ohr sitzt, ist es bequem und stört auch beim Brille-Tragen nicht. Durch sein schlichtes Äußeres erinnert es ein wenig an Bluetooth-Earbuds. Und apropos: Wie ein Earbud kann auch das Hörsystem via Bluetooth mit dem Smartphone verbunden werden, um Audio wie Musik oder Telefonate in die Ohren zu übertragen. Sogar Freihändiges Telefonieren ist seit einiger Zeit möglich, wenn auch nur in Verbindung mit einem iPhone 11 oder neuer. Dann aber genügt ein Tippen auf das Hörsystem, um einen Anruf anzunehmen oder zu beenden.

Vor kurzem wurde das G7-Sortiment erweitert und um klassische Hinter-dem-Ohr-Hörsysteme in niedrigeren Tech Levels ergänzt, die vor allem für stärkeren Hörverlust geeignet sind. Auch das ITE/ITC Li 7-IdO und das R Li 7-RIC sind nun für geringere Budgets auch in niedrigeren Tech Leveln verfügbar. Falls Sie bei sich oder jemandem in Ihrem Umfeld eine Schwerhörigkeit vermuten, vereinbaren Sie gerne einen Termin bei einem Hörakustiker in Ihrer Nähe. Dort wird man Sie ausführlich über geeignete Hörlösungen informieren.


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